Autorenname: Lena Prisner

Lena ist 1991 in Berlin geboren, bei Frankfurt aufgewachsen und hat in Freiburg ihren Bachelor gemacht. 2016 ist sie schließlich für den Master zu ihren Wurzeln nach Berlin zurückgekehrt. Wenn sie nicht gerade Filme schaut (und auf www.aka-filmclub.de/highnoon darüber bloggt) träumt sie von Amerika, wohin sie so oft es geht verschwindet.

"Mit der Faust in die Welt schlagen" von Lukas Rietzschel

Aus fehlender Hoffnung entsteht Wut: Mit der Faust in die Welt schlagen

1994 in Ostsachsen geboren, hat der junge Autor Lukas Rietzschel reichlich Erfahrung in Sachen sächsische Provinz. Davon handelt auch sein Debütroman „Mit der Faust in die Welt schlagen“. Für das Manuskript wurde er bereits 2016 mit dem Retzhof-Preis für junge Literatur ausgezeichnet. Jetzt erscheint das fertige Werk, das vor allem dem Westdeutschen einen eindringlichen, seltenen

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Ein Buch der Verwunschenheit: Lisa Kreißlers „Das vergessene Fest“

Ein Roman, der ein bisschen Fantasy ist, aber kein richtiger Fantasy-Roman: Kann das funktionieren? Lisa Kreißler verwischt in ihrem neuen Roman „Das vergessene Fest“ über drei alte Studienfreunde die Grenzen zwischen Wirklichkeit und Traum. Das Ergebnis ist eine surreale Reise in die Natur, die Erinnerung und die kleinen, besonderen Momente im Leben, an deren Ende

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Spinner, Timelines und Gendergeschichten: Drei Höhepunkte der Herbst-Bellatriste

Drei Mal im Jahr erscheint die Literaturzeitschrift Bella Triste. Zeitschrift für junge Literatur, deren Redaktion an der Uni Hildesheim zuhause ist. Lena hat für euch die Herbstausgabe durchstöbert und drei Texte ausgewählt, die sie besonders beeindruckt haben. Da sie einen kleinen Blick in die Redaktionsarbeit der Zeitschrift werfen wollten, hat sie interessiert, weshalb die jeweiligen Texte

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Rasant, witzig und gefühlvoll: Axel Ranischs Debütroman „Nackt über Berlin“

Der deutsche Filmregisseur Axel Ranisch hat seine Kreativität nun auch in die Welt der Literatur vordringen lassen: Nackt über Berlin erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher, deren zunächst lustig gemeinter Streich, den Schuldirektor betrunken zu filmen, besorgniserregende Ausmaße annimmt, als sie ihn plötzlich in seiner eigenen Wohnung gefangen halten.

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Am Himmel die Sonne

In dieser Kurzgeschichte verbringt die Erzählerin einen Sommer in einem in den Rocky Mountains gelegenen Dorf in Colorado, USA. Sie beschreibt ihre Zeit mit dem siebenjährigen Jungen Buck, der mit einer unerschütterlichen Neugierde auf das einsame Leben in den Bergen blickt.

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