Ein Roman der Schweizer Autorin Simone Meier über (queere) Liebe Ü40 zwischen Absurditäten, viel Fleisch und Fleischlichkeit.
„Fleisch“ – queere Liebe mit viel Klischee

Ein Roman der Schweizer Autorin Simone Meier über (queere) Liebe Ü40 zwischen Absurditäten, viel Fleisch und Fleischlichkeit.
Nicht noch ein Berlin-Roman! Doch „Biskaya“ ist anders, denn es ist ein afropolitaner, queerer Roman, in dem die Bloggerin SchwarzRund als Autorin spannende Wege einschlägt. Mehr lesen
Eine Handvoll junger Menschen hat Bock auf junge Literatur, also gründen sie einen Verlag. Das geschieht ausnahmsweise mal nicht in Berlin, sondern in Göttingen. Dort sitzt der Verschlag Verlag seit 2016, vor kurzem ist hier Steffen Bachs Debüt ist es eine ebene? erschienen. Im Interview mit Litaffin erzählen die Ver(sch)lagsmenschen, warum sie so viel Spaß am Büchermachen haben, wie sie über den Literaturbetrieb in Deutschland denken, wie eine Lesung mit Berliner Luft funktioniert (oder auch nicht) und was uns in Zukunft vom Verschlag Verlag erwartet.
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Die Grundidee: Aufmerksamkeit schaffen. Für unabhängige Verlage, unbekanntere Autor*innen, lokale Buchläden. Dafür, dass es mehr gibt als mit Bestseller-Stickern versehene Titel auf der SPIEGEL-Bestsellerliste oder jene, die gerade verfilmt werden. Zum Indiebookday wurde auch auf Twitter empfohlen, diskutiert und verlinkt. Wir haben uns das Ganze mal näher angeschaut. Mehr lesen