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Berlins freie Literaturszene: Im Gespräch mit Moritz Malsch (Lettrétage)

Kulturhauptstadt, Autorenhauptstadt, Theatermetropole. Selten hat sich jemand davor gescheut, große Worte zu bemühen, wenn es um Berlin und seine Kulturlandschaft geht. Was ist dran an Berlins Ruf, vor kultureller Vielfalt nur so zu strotzen? Wie lebt es sich hier als KünstlerIn, welche Förderinstrumente gibt es und welche Strukturen müssen dringend verändert werden? Eva hat Moritz […]

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Der Boden steht Schlange um dich

Vom 6. bis zum 9. Dezember 2012 treffen im Dock 11 Lyrik und Tanz aufeinander. Jeweils vier TänzerInnen und DichterInnen haben im Vorfeld paarweise an einer gemeinsamen Performance gearbeitet. Aus Sprache und Bewegung entsteht so eine neue, dritte Art der Kommunikation, die beides ist und gleichzeitig auch keins davon. Impressionen von der Generalprobe und ein

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„Holy Shit!“ Bücher auf dem Weihnachtsmarkt

Seit 2004 ist das Holy.Shit.Shopping zu Weihnachten eine willkommene Alternative zu öden, kitschigen Weihnachtsmärkten an den Touri-Ecken Berlins. Künstler und Designer präsentieren und verkaufen ihre selbstgemachten Produkte, made in Berlin, und locken damit die Berliner Szene jedes Jahr an andere Orte. Letztes Jahr wurde im Postbahnhof konsumiert, dieses Wochenende luden gleich drei Galerien: in der

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Sex und Drogen? Nein: Literatur im Berghain

Was können sich elektronische Musik und Literatur sagen? Das war die Leitfrage von „elektro.lit“, einem Experiment des Tonlabels und Verlags KOOKbooks, das am Donnerstagabend im Berghain stattfand. Monika Rinck, Lucy Fricke und Jörg Albrecht lasen im vermeintlich hippsten Club Europas; Holger Zilske, Stimming und Frank Bretschneider vertonten das Ganze elektronisch. Man kennt ja die Klischees,

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