Autorenname: Sophie Gottschall

1990 geboren, Bachelor-Studium der Kulturwissenschaften (Germanistik und Psychologie), seit 2013 Studentin der Angewandten Literaturwissenschaft an der FU. Arbeitet nebenbei für den HIMBEER Verlag, der das Stadtmagazin für Leute mit Kindern herausgibt. Isst gern Sushi, liebt The National, guckt für ihr Leben gern Serien.

Wage den Sprung ins Netz

Ulrike Draesner gewährt auf ihrer Website „Der siebte Sprung“ exklusive Einblicke in die Arbeit an ihrem aktuellen Roman Sieben Sprünge vom Rand der Welt und erweitert ihn so gleichzeitig im Netz. Print und digital vermischen sich. Für die Leser bedeutet das: Selbst den siebten Sprung wagen und die eigene Geschichte erzählen …

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litaffins Sommerlektüre

Es ist Sommer und wir haben endlich wieder richtig Zeit zum Lesen. Ob beim Strandurlaub oder beim entspannten Herumliegen im Park – das richtige Buch muss auf jeden Fall ins Gepäck. Für den einen ist es vielleicht der leichte Sommerroman, für den anderen ein spannender Krimi. Oder doch lieber der dicke Wälzer, an den man

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EBF 14: Ist das 21. Jahrhundert DAS Jahrhundert des Lesens?

  Gestern drehte sich alles um digitales Publizieren, digitales Lesen und digitales Kommunizieren bei der Electric Book Fair. Besonders sehenswert fanden wir die Veranstaltung „Lesen im 21. Jahrhundert“, bei der Elisabeth Ruge und Johannes Kleske auf dem Podium der Electric Enquete einen unverbindlichen Blick in die Zukunft des Lesens wagten und dazu viele interessante Fragen

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Sterbenslangweilig – Hornbys Roman A Long Way Down verfilmt

Es ist ein heikles Thema, das Nick Hornby in seinem Roman A Long Way Down in den Mittelpunkt stellt: Suizid. Eine unpassende Headline also? Vielleicht. Doch wer Hornby kennt, weiß eigentlich, dass er diesen Drahtseilakt hinbekommt. Er erschafft vier Figuren, vier sehr unterschiedliche Menschen, die Selbstmord begehen wollen, und verstrickt diese in eine skurrile Geschichte

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7. Pub’n’Pub: Ein Blick hinter die Kulissen des Metrolit Verlages

Leander Wattig lädt wieder ein zu einem netten, entspannten und geselligen Abend. Zum siebenten Mal heißt es: Kommt vorbei und seid dabei, beim Pub’n’Pub in Berlin. Längst zum Branchen-Kulttreff erklärt, steht es außer Frage, auch am 9. April um 19.00 Uhr in das schöne Café Am Schwarzen Brett nach Tempelhof zu kommen. Da gibt es

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Einfach sympathisch – unabhängige Verlage auf der Leipziger Buchmesse

Die Sonne scheint, in der Glashalle ist es warm wie in einem Gewächshaus. Besser könnte der Tag nicht starten! Es ist Donnerstag und die Leipziger Buchmesse 2014 beginnt. Im Gedränge angekommen, machen wir von Litaffin uns gleich auf den Weg zur Halle 5, um dort einer kleinen aber feinen Führung beizuwohnen. Beim Independent-Rundgang stellt uns

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Freundschaft hat ihren Preis

„Jeder Mensch hat seine eigene Farbe“, aber ausgerechnet Tsukuru Tazaki scheint völlig farblos zu sein. Farben spielen eine wichtige Rolle in Haruki Murakamis neuestem Roman Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki – immer wieder wird der Hauptcharakter damit konfrontiert. Die dramatische Geschichte seines Lebens beinhaltet aber viel bedeutendere Themen. Was passiert, wenn deine Freunde dich

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lit.COLOGNE – 14. Internationales Literaturfest in Köln

Wer glaubt, auf der Leipziger Buchmesse nicht genug Literatur geboten zu bekommen, sollte sich schon jetzt die lit.COLOGNE vom 12. bis 22. März in Köln vormerken. Die lit.COLOGNE, eines der größten und wichtigsten Literaturfestivals Europas, jährt sich zum 14. Mal und lädt zu knapp 200 Literaturveranstaltungen ein. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen.

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Love is Strange, Kraftidioten und Boyhood – Meine Berlinale-Favoriten

Vorbei ist sie, die Berlinale. Und mit ihr eine tolle Zeit voller spannender, skurriler und emotionaler Geschichten. Zugegeben, es gibt sicher viele Leute, die in den 10 Berlinale-Tagen sehr viel häufiger als ich im Kino waren. Doch auch mir kommt es vor, als hätte ich in der vergangenen Woche das Kino zu meinem zweiten Wohnzimmer

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Auf Magical Mystery-Tour – Sven Regener holt Karl Schmidt zurück

Man nehme einen gescheiterten Helden, ganz viel Musik und planlose Fahrten durchs Land – fertig ist der Pop-Roman. Mal ganz vereinfacht gesagt. Das ist nichts Neues, das ist nicht innovativ. So steht bei einigen deutschen Pop-Romanen am Ende der Lektüre eher ein Schulterzucken: kann man lesen (und kann geschrieben werden) – muss aber auch nicht

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