Georgien

Das Presselunch-Supra im Schwiliko © Tobias Bohm

Supra – Ein georgisches Festmahl

Wer derzeit nicht immer nur über Georgien, das Gastland der Frankfurter Buchmesse, lesen will, sondern das Land auch mal schmecken möchte, dem*derjenigen sei das georgische Restaurant Schwiliko am Schlesi in Berlin empfohlen. Heute war Angie dort zu einem Supra, einem Festessen nach georgischer Art, mit den Autor*innen Lasha Bugadze, Nana Ekvtimishvili und Archil Kikodze.

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Workshop "Doing Literature" beim Literaturfestival Berlinisi © Angie Martiens

Very German, very Georgian: Literaturszene & Arbeitsbedingungen

Wie sieht die Literaturszene in Tbilisi und Berlin aus? Welche Strukturen prägen beide? Unter welchen Bedingungen findet literarisches Arbeiten statt – in Deutschland und in Georgien? Welche Bedürfnisse und welche Kritik lassen junge Autorinnen beiderorts verlauten? Diesen Fragen stellten sich vergangene Woche junge Autor*innen beim Berlinisi-Festival in einem Workshop.

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Hundebingo und georgische Leckereien: „Spreepartie“ geht in die dritte Runde

Am Samstag, den 25. August, hieß es wieder: Auf zur „Spreepartie“! Bei dem jährlich von der Agentur Kirchner Kommunikation organisierten Event können Buchblogger*innen sich untereinander austauschen und mit Autor*innen und Verlagsvertreter*innen ins Gespräch kommen.

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Das ‚Call-Your-Wife‘-Telefon des Namaste Hostels in der Betlemi Straße, Tbilisi (Georgien) © Angie Martiens

Frauen im georgischen Literaturbetrieb

Als ich Ende Mai zur Blogger*innen- und Pressereise  nach Georgien, dem diesjährigen Ehrengastland der Frankfurter Buchmesse, fuhr, schaute ich mir natürlich die Liste der zur Buchmesse eingeladenen Autor*innen an. In dem offiziellen Dokument waren zu diesem Zeitpunkt 22 georgische Autorinnen und 38 Autoren gelistet: 63% zu 36%. Womit hängt dieses geschlechtliche Ungleichgewicht zusammen? Und wie

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Tbilisi / Ehrengastland der Frankfurter Buchmesse: Georgien © Angie Martiens

Der Charme des abblätternden Lacks: (Bilder-)Reise durch Tbilisi

Schwarzes Meer. Bergiges Land. Alte Städte und noch ältere Klöster. Hunde und Katzen auf den Straßen. Köstliches Essen mit Walnüssen, Feigen und viel Wein. Georgien: Bella Italia des Ostens! Noch ist das kaukasische Land zwischen Europa und Asien hierzulande kaum bekannt. Spätestens dieses Jahr ändert sich das, denn Georgien ist 2018 das Ehrengastland der Frankfurter

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© Sofie Mörchen, nach einer Idee von Leonie Hohmann

Eine Hölle für Literat*innen, ein Himmel für Lesende

Wer mit dem Gedanken spielt Autor*in zu werden, sollte sich eines klarmachen: In der Literat*innenhölle gilt das Credo: Wie du deinen Leser*innen, so auf ewig dir. So zumindest das höllische Konzept, das sich in Beka Adamaschwilis Roman mit dem optimistischen Titel Bestseller entspinnt und in Georgien zum selbigen wurde. Ein starkes Debüt zum Thema Literatur in

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