Anlässlich des Christopher Street Days in Berlin hat die litaffin-Redaktion ihre liebsten queeren Liebesgeschichten zusammengetragen: Liebe unter Freundinnen, Liebe im Spannungsfeld kultureller und familiärer Erwartungen, Liebe in historischen Romanen, in Gedichten voller Lust oder im Kontext chronischer Erkrankungen. So vielschichtig wie diese kleine Auswahl zeigt sich mittlerweile auch die Literatur über queere Liebe.
Wie lebt es sich in einer Gesellschaft, in der Frauen das kulturelle Zentrum bilden? Ein Gespräch mit der Journalistin Friederike Oertel über ihre Reise ins zapotekische Matriarchat, weibliches Selbstbewusstsein, kulturelle Perspektiven – und die Frage, was passiert, wenn man die eigenen Normen hinterfragt.
Tanasgol Sabbagh ist Dichterin und Spoken-Word-Künstlerin, die ihre literarische Arbeit in Performances, Audiostücken, Videoinstallationen und musikalischen Kollaborationen seit über einem Jahrzehnt auf zahlreichen Bühnen im deutschsprachigen Raum präsentiert. Tanasgol ist außerdem Mitbegründerin des Künstler*innenkollektivs parallelgesellschaft sowie der gleichnamigen Lesebühne, die politische Kunst abseits der deutschen Leitkultur verhandelt. Zusammen mit der Lyrikerin Josefine Berkholz gründete sie […]
Anlässlich des Christopher Street Days in Berlin hat die litaffin-Redaktion ihre liebsten queeren Liebesgeschichten zusammengetragen: Liebe unter Freundinnen, Liebe im Spannungsfeld kultureller und familiärer Erwartungen, Liebe in historischen Romanen, in Gedichten voller Lust oder im Kontext chronischer Erkrankungen. So vielschichtig wie diese kleine Auswahl zeigt sich mittlerweile auch die Literatur über queere Liebe.
Die Leipziger Buchmesse wendet in diesem Jahr ihren Blick nach Norwegen – ins Land der Fjorde, Elche und Trolle. Norwegens Literatur ist längst mehr als nur Krimi: Sie klingt vielstimmig, radikal und experimentierfreudig. Inspiriert vom diesjährigen Gastland hat sich die litaffin-Redaktion auf die Suche nach spannenden aktuellen Autor*innen gemacht.
Wie lebt es sich in einer Gesellschaft, in der Frauen das kulturelle Zentrum bilden? Ein Gespräch mit der Journalistin Friederike Oertel über ihre Reise ins zapotekische Matriarchat, weibliches Selbstbewusstsein, kulturelle Perspektiven – und die Frage, was passiert, wenn man die eigenen Normen hinterfragt.
Tanasgol Sabbagh ist Dichterin und Spoken-Word-Künstlerin, die ihre literarische Arbeit in Performances, Audiostücken, Videoinstallationen und musikalischen Kollaborationen seit über einem Jahrzehnt auf zahlreichen Bühnen im deutschsprachigen Raum präsentiert. Tanasgol ist außerdem Mitbegründerin des Künstler*innenkollektivs parallelgesellschaft sowie der gleichnamigen Lesebühne, die politische Kunst abseits der deutschen Leitkultur verhandelt. Zusammen mit der Lyrikerin Josefine Berkholz gründete sie […]
Die Optimierung des Selbst, wozu auch der Schlaf gehört, scheint mittlerweile zur Pflicht geworden zu sein. Tatsächlich leiden immer mehr Menschen unter Schlaflosigkeit. Das machen auch viele zeitgenössische Autor*innen zum Thema.
Die Literatur hat heute mehr denn je den Anspruch, die gesellschaftliche Wirklichkeit abzubilden. Dass sie diesem Anspruch schon längst nicht mehr gerecht wird, ist fatal. Umso dringender ist jetzt ein Schreiben, das es mit den Herausforderungen unserer Zeit aufnimmt.
Ein Theaterbetrieb, in dem verschiedene Perspektiven gleichberechtigt einen Raum bekommen – darum geht es dem ruhelos.kollektiv in ihrer neuen Veranstaltungsreihe.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe inspektionen // Das neue Wir las der Autor Sven Pfizenmaier am 26. April in der Niedersächsischen Landesvertretung in Berlin aus seinem Debütroman Draußen feiern die Leute. Geführt wurde das Gespräch von Mariel Reichard, Moderatorin des Literarischen Salons der Universität Hannover. Harriet Finn und Cara Enders haben die Lesung für litaffin besucht.
„Ich bin drin. Sie sind draußen. Und Sie wollen rein.“, resümierte Literaturkritiker Gregor Dotzauer vor Kurzem an dieser Stelle über den Literaturbetrieb. Und wie empfinden wir Literaturwissenschaftler unseren Berufseinstieg? Reich sein – das wollten wir schon als Kinder nicht. Hauptsache das, was wir später beruflich machen, macht uns glücklich. Ich träume einen Alptraum. Ich treffe […]