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Thessaloniki: Buchhauptstadt Griechenlands

Jedes Jahr im Frühling findet in Thessaloniki die größte literarische Veranstaltung Griechenlands statt: Die Internationale Buchmesse Thessaloniki. Auch in diesem Jahr wird die zweitgrößte Stadt Griechenlands vom 5. bis zum 8. Mai zum Zentrum des literarischen Lebens. Die Geschichte der Buchmesse ist relativ kurz. Zum ersten Mal fand sie 2004 statt. Damals nahmen hauptsächlich Verleger […]

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100 Seiten in 30 Sekunden – Die schönsten deutschen Buchtrailer

Nachdem ich entdeckt habe, dass „Buchtrailer“ tatsächlich so eine Art Gattung sind, habe ich einen ganzen Abend auf Youtube verbracht. Meine fünf Lieblingstrailer sind hier versammelt. Wenn Ihr auch noch einen kennt, freue ich mich über Ergänzungen! 131 Sekunden – und das Buch, welches ich vor Jahren gelesen habe, war fast wieder vollständig da… Michael

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„Eine offene Stadt der Bücher“: Buenos Aires lädt zur Buchmesse

Anm. d. Red. [06.03.2018]: Der Autor des folgenden Beitrags, Johannes Schüller, schrieb in den Jahren 2010 und 2011 für Litaffin. Mittlerweile bewegt er sich in rechtspopulistischen Kreisen und gilt als Mitbegründer der Identitären Bewegung in Deutschland. Wir, die Litaffin-Redaktion, wollen uns hiermit ausdrücklich von Johannes Schüller und jeglichem rechten Gedankengut distanzieren.  Während die Leipziger Buchmesse

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Kreuzberg durch die Webcam – Eine Lesung mit Iris Hanika

Wenn man einen Autor bzw. eine Autorin kennenlernen will, muss man meistens eine Lesung besuchen. Diesmal ging es anders herum: Die Autorin Iris Hanika hat unsere Lehrveranstaltung an der FU besucht und über sich und ihre Texte gesprochen. Im Rahmen des Seminars Poetische Topographie oder wie lässt sich die Stadt beschreiben? des Gastprofessors David Wagner

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Unternehmerischer Mut, preisgekrönt: Matthes & Seitz

Anm. d. Red. [06.03.2018]: Der Autor des folgenden Beitrags, Johannes Schüller, schrieb in den Jahren 2010 und 2011 für Litaffin. Mittlerweile bewegt er sich in rechtspopulistischen Kreisen und gilt als Mitbegründer der Identitären Bewegung in Deutschland. Wir, die Litaffin-Redaktion, wollen uns hiermit ausdrücklich von Johannes Schüller und jeglichem rechten Gedankengut distanzieren.  Preisverleihungen sind eigentlich nicht

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Sex und Drogen? Nein: Literatur im Berghain

Was können sich elektronische Musik und Literatur sagen? Das war die Leitfrage von „elektro.lit“, einem Experiment des Tonlabels und Verlags KOOKbooks, das am Donnerstagabend im Berghain stattfand. Monika Rinck, Lucy Fricke und Jörg Albrecht lasen im vermeintlich hippsten Club Europas; Holger Zilske, Stimming und Frank Bretschneider vertonten das Ganze elektronisch. Man kennt ja die Klischees,

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Mehr als nur Mord und Totschlag
Giancarlo De Cataldo: Romanzo Criminale

Vorsicht: Verbrennungsgefahr – Teil 2.  Litaffin hat Titel aus der Hotlist herausgepickt, um vorzukosten, ob da wirklich alles so “hot” gegessen wird, wie es gekocht wird. Eindeutige Bildsprache, doch es steckt mehr dahinter … Wer wird sie je vergessen können, die Szene mit dem blutverschmierten Pferdekopf unter der Bettdecke aus Mario Puzos Der Pate? Das

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„Ich habe die Nase voll“: Angeekelt vom Literaturbetrieb

Altmodische Optik, brisanter Inhalt. In Italien bloggt ein gefrusteter Lektor aus dem Nähkästchen. Es ist bewunderns- und auch ein bisschen beneidenswert. Der Blick ins Ausland zeigt: Literatur kann auch im Internet ein polarisierendes Thema sein. Der Freitag berichtete kürzlich über den französischen Literatur-Blogger Pierre Assouline, dessen Beiträge auf dem Blog „La république des livres“ oft

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„Das Schreiben bewahrt mich davor, wütend zu werden.“

Die französische Schriftstellerin Véronique Ovaldé hat seit dem Jahre 2000 sechs Romane veröffentlicht, von denen zwei ins Deutsche übersetzt wurden: „Alles glitzert“ und „Die Männer im Allgemeinen gefallen mir sehr“ (beide erschienen im Kunstmann Verlag). In ihren Romanen erzählt sie märchenartige Geschichten, deren Inhalte tief im realen Leben verwurzelt sind. litaffin sprach mit ihr im

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Foto: Leipziger Messe GmbH / Norman Rembarz

„Von der Kommerzialisierung zurück zum Buch“

Das Buch: Nur noch Konsumartikel? Quelle: Leipziger Messe GmbH/N. Rembarz Weiterer Seitenhieb auf Hegemann: Offener Brief des Bundesverbandes junger Autoren und Autorinnen (BvjA) am Welttag des Buches. „Mit Sorge betrachtet der Bundesverband junger Autoren und Autorinnen (BVjA) seit geraumer Zeit den in der Verlagsbranche allgemein zu beobachten- den Trend, dass eine Sensation mehr wiegt, als

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Das Ende des Buches, wie wir es kennen?!

Es knisterte so schön… Quelle: jugendfotos.de/nopey. „Es gibt keine Bücher mehr. Es gibt Datensätze mit unendlichen Möglichkeiten. Wir haben trotzdem immer weiter gemacht. Haben Messe gemacht. Jedes Jahr.“ Vergangenen Samstag prophezeite Elmar Krekeler, Leiter der „Literarischen Welt“ und Alfred-Kerr-Preisträger, in seinem Editorial „Willkommen zur Buchmesse 2040“ den Untergang des gedruckten Buches, und damit auch das

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Von der Möglichkeit zur Flucht

Ach, hätte ich sie doch nicht gelesen, die Feuilletongeister, die jedem anderen Buch nur einen kümmerlichen Platz in kurzen Rezensionsnotizen zugestehen. Die Skandalerzeugnisse der zeitgenössischen Literatur, die die Öffentlichkeit auf einmal wieder auf die Sprengkraft von Büchern aufmerksam machen, Katalysatoren erhitzter Debatten sind, Verlage reich und glücklich machen und das Geplänkel weinseliger Abendgesellschaften zu einer

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Dario Fo in Aktion

Italienische Verhältnisse im Berliner Ensemble

Angekündigt hatte das Berliner Ensemble für den Freitag-Abend eine „einmalige Veranstaltung“ mit dem italienischen Literaturpreisträger Dario Fo und seiner Ehefrau, der Theaterautorin und Politikerin Franca Rame: Die soeben im Rotbuch-Verlag erschienene Autobiographie Rames „Ein Leben aus dem Stegreif“ (Rotbuch-Verlag) sowie die bereits 2008 erschienene Biographie Dario Fos („Die Welt, wie ich sie sehe“) sollten Anlass geben zum Gespräch mit Claus Peymann. So weit, so vielversprechend. Doch es kam alles anders.

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