Heute ist zum zweiten Mal Indiebookday. Was wir Litaffin-Blogger in nächster Zeit lesen werden, könnt ihr hier begutachten.
#2: Zeigt her eure Bücher! Indiebookday 2014

Heute ist zum zweiten Mal Indiebookday. Was wir Litaffin-Blogger in nächster Zeit lesen werden, könnt ihr hier begutachten.
Am 22. März 2014 ist zum zweiten Mal Indiebookday! Macht mit – auch die Litaffin-Blogger posten am Abend des Indiebookdays ihre Wahl mit Buch-Steckbrief.
Ein sonniges Gespräch mit dem mairisch-Verleger Daniel Beskos auf der Leipziger Buchmesse. Der mairisch Verlag wurde 1999 in Hamburg gegründet. Mit seinen fünf ein halb Mitarbeitern gehört er zu den kleinen, unabhängigen Verlagen. Vom Roman bis zur Graphic Novel ist
Die Grundidee: Aufmerksamkeit schaffen. Für unabhängige Verlage, unbekanntere Autor*innen, lokale Buchläden. Dafür, dass es mehr gibt als mit Bestseller-Stickern versehene Titel auf der SPIEGEL-Bestsellerliste oder jene, die gerade verfilmt werden. Zum Indiebookday wurde auch auf Twitter empfohlen, diskutiert und verlinkt.
Seit gut einem halben Jahr gibt es „Das besondere Buch“ nun schon: Eine Buchhandlung, die sich eher als Showroom versteht und ausschließlich Bücher unabhängiger Verlage präsentiert. Im September 2012 öffnete der Dittrich Verlag einen Teil seiner Büroräume und lädt seitdem
Heute ist Indiebookday! Auch die Litaffin-Redaktion hat sich ordentlich ins Zeug gelegt und einen Beitrag zur Unterstützung der vielen tollen Independent-Verlage geleistet. Warum wir uns gerade für dieses Buch entschieden haben, seht ihr unten (von links nach rechts). Vielen Dank an
Ein Buch eines unabhängigen Verlages kaufen, es abfotografieren und im sozialen Netzwerk posten – so funktioniert der Indiebookday.
Ein Buch eines unabhängigen Verlages kaufen, es abfotografieren und im sozialen Netzwerk posten – so funktioniert der Indiebookday. Unter diesem Schlagwort soll am 23. März Literatur unabhändiger Verlage gefeiert werden. Initiator Daniel Beskos vom mairisch Verlag im Kurzinterview.
Gemeinsam mit ihrer Schwester gründete Marie Krutmann 2017 das Magazin Almost. Im Gespräch erklärt sie, warum Berlin doch noch ein Literatur-Magazin gebraucht hat und warum nicht immer alles fest und perfekt in eine Richtung gehen muss. Interview: Sophia Berger
Ohne ihre vielfältigen Beiträge wäre unser kulturelles und gesellschaftliches Leben um ein großes Stück ärmer. Das soll gefeiert werden! Die Woche vom 31. Oktober bis zum 07. November drehte sich im Rahmen der diesjährigen WUB wieder rund um die Indie-Buchläden
Karsten trifft Neyla in Berlin, doch Neyla ist in Gedanken noch in Syrien. Während sich Karsten in Neyla verliebt, liest er ein Buch: „Zuflucht nehmen“. Darin treffen sich zwei Frauen kurz vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges fernab ihrer Herkunftsländer.
Hat ein Mensch, der nicht mehr lange zu leben hat und leidet, ein Recht auf Sterbehilfe? Ist sie eine moralische Pflicht? Das sind die Fragen, die eine Debatte um Sterbehilfe normalerweise bestimmen. Nicht so bei Steven Amsterdam.
Ein Roman der Schweizer Autorin Simone Meier über (queere) Liebe Ü40 zwischen Absurditäten, viel Fleisch und Fleischlichkeit.
Anne Garréta wurde 2000 als erste Frau in den Autorenkreis Oulipo aufgenommen, dank ihres Romans „Sphinx“ von 1986. Er erzählt von Schmerz und Sehnsucht, im Zentrum zwei Liebende. Jedoch erfahren wir nie das Geschlecht der Hauptfigur oder des geliebten Subjekts.
Auf 144 wunderbaren Seiten rückt Pénélopé Bagieu in ihrer Graphic Novel Unerschrocken beeindruckende Frauen in den Fokus. Im Litaffin-Portrait drei dieser Frauen, die gegen die Normierung von Weiblichkeit und die Praxis der Heteronormativität stehen: Clémentine Delait, Tove Jansson und Christine