Autorenname: Michaela Höher

Jahrgang 1966 und ergo das "späte Mädchen" des Studiengangs. Verheiratet mit der englischen Sprache, obwohl sie bestimmt nicht die Beste aller Ehefrauen ist. Diese leidenschaftliche Beziehung hat die ausgebildete Buchhändlerin nach London gelockt, zum Magister in Englischer und amerikanischer Literaturwissenschaft nach Berlin geführt, zehn Jahre lang mit englischsprachigen Produktionen auf die Bühne geschickt, für ein paar Jahre in die USA versetzt und sie zur zweisprachigen Erziehung ihrer beiden Töchter (und des Hundes) gezwungen. "Es gibt kein Gesetz, das alten Weibern verbietet, auf Bäume zu klettern." Astrid Lindgren

Das rote Schaf der Familie

Was hat “Six Feet Under”, die amerikanische Serie über ein Beerdigungsinstitut, wohl mit dem britischen Straßenfeger “Downton Abbey” gemeinsam, einmal abgesehen davon, dass es sich bei beiden um ausgesprochen populäre Fernsehproduktionen handelt? Die Antwort liegt in der Inspirationsquelle, die, so unwahrscheinlich es auf den ersten Blick scheinen mag, in beiden Fällen bei einer berühmt-berüchtigten englischen

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Hasenspur mit Literaturbeilage

  Die Buchmesse ist geschafft; die Finnen sind nach ihrem sehr erfolgreichen Auftritt als “Finnland.Cool” wieder abgereist. Glücklicherweise haben sie uns viele Lese-Anregungen für den kommenden Winter dagelassen. Lauras Verschwinden im Schnee ist das perfekte Buch für lange Winterabende. Der Autor Pasi Ilmari Jääskeläinen, heißt es, ist Finnlands am besten gehütetes literarisches Geheimnis. Lumikko ja

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