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Tillie Walden: Pirouetten © Sofie Mörchen

From Panels With Love #14: Pirouetten

Um fünf Uhr morgens vor der Schule trainieren – Alltag für  Amateursportlerin Tillie Walden. In ihrem autobiografischen Comicroman „Pirouetten“ erzählt sie vom Heranwachsen in einer glitzernden Eiskunstwelt, vom nicht endenden Fremdeln mit dem Betrieb und von der ersten großen Liebe mit Klassenkameradin Rae. Coming-Off-Age und Coming-Out.

© Leonie Hohmann

Queer & Unerschrocken

Auf 144 wunderbaren Seiten rückt Pénélopé Bagieu in ihrer Graphic Novel Unerschrocken beeindruckende Frauen in den Fokus. Im Litaffin-Portrait drei dieser Frauen, die gegen die Normierung von Weiblichkeit und die Praxis der Heteronormativität stehen:  Clémentine Delait, Tove Jansson und Christine Jorgensen.

From Panels With Love #4: Kopf in den Wolken

Erst verlegt man die Brille, dann vergisst man die Handtasche und irgendwann das ganze Leben. Alzheimer, Demenz. Eine Krankheit, die immer mehr Menschen betrifft. Doch es sind immer „die anderen“ und dann auf einmal, ganz plötzlich die eigenen Verwandten. Demenz ist ein gesellschaftliches und familiäres Thema, das auch im kulturellen und poetischen Bereich behandelt wird. Vielleicht …

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Die jungen Graphic Novel-Verlage

Die deutschen Graphic Novel-Verlage setzen Impulse, die auch für den Rest der Buchbranche richtungsweisend sind. Selbst traditionsreiche Häuser wie Suhrkamp versuchen sich inzwischen an der neunten Kunst. Doch was treibt die Crème de la Crème der Szene in diesem Jahr? Ein Besuch bei Reprodukt und dem Avant-Verlag auf der Leipziger Buchmesse.

Comics sind nicht nur lustig…

Verschiedene Zeichenstile – unterschiedliche Arten etwas zu erzählen… (© Reprodukt) Graphic Novels haben ihre ganz eigene Faszination: Irgendwo zwischen Bild und Text, zwischen Kunst und Kommerz bilden sie Themen der unterschiedlichsten Couleur ab: Da gibt es Kriegsdokumentationen und Reisetagebücher, laute Großstadtporträts und leise Liebesgeschichten, Kriminalfälle, Weltuntergangsszenarien und Kafka-Adaptionen. Schwer haben sie es nach wie vor …

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„Holy Shit!“ Bücher auf dem Weihnachtsmarkt

Seit 2004 ist das Holy.Shit.Shopping zu Weihnachten eine willkommene Alternative zu öden, kitschigen Weihnachtsmärkten an den Touri-Ecken Berlins. Künstler und Designer präsentieren und verkaufen ihre selbstgemachten Produkte, made in Berlin, und locken damit die Berliner Szene jedes Jahr an andere Orte. Letztes Jahr wurde im Postbahnhof konsumiert, dieses Wochenende luden gleich drei Galerien: in der …

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