Mangel und das dahintersteckende Potenzial. Diese sind die beiden Schlüsselworte, die Zsófia Báns zuletzt auf Deutsch erschienenen Essayband „Der Sommer unsres Missvergnügens“ charakterisieren. Mehr lesen
Der Mangel als Wert

Mangel und das dahintersteckende Potenzial. Diese sind die beiden Schlüsselworte, die Zsófia Báns zuletzt auf Deutsch erschienenen Essayband „Der Sommer unsres Missvergnügens“ charakterisieren. Mehr lesen
Der preisgekrönte Schriftsteller Mathias Énard hat gemeinsam mit Comic-Autorin Zeina Abirached ein neues Buch geschrieben. Da das neue Buch Zuflucht erst im September erscheint, lohnt es sich, die kongeniale Graphic-Novel-Künstlerin genauer kennenzulernen.
Jackie Thomae hat einen Roman geschrieben, der weit mehr erzählt, als die Geschichte zweier gleichalter Brüder. In den Büroräumen von Hanser Berlin stellt die Autorin Brüder vor und gibt eine erste Kostprobe. Bei dieser besonderen Lesung mit Snacks und Gin & Tonic waren Lena und Karolin dabei. Mehr lesen
„Wie gut, dass wir darüber geredet haben“, das Comic-Debüt der Illustratorin Julia Bernhard, ist eine amüsante Sammlung von kurzen Momentaufnehmen – lakonisch erzählte, bissige Dialoge mit der überbesorgten Oma, individualistischen Dates, elitären Kunststudenten oder einem kackenden Mops.
Polygamie, Vertrauensbrüche, Einsamkeit und Wölfe in Brandenburg – darum geht es in Sophia Hembecks Graphic Novels This Feeling of Emptiness. Like Shopping for Groceries and Forgetting to Bring the Pfandflaschen und Januar. Mehr lesen
Gemeinsam mit dem Avant-Verlag ist Litaffin in diesem Monat Patin der #indiebookchallenge Lies einen Comic! An jedem Sonntag im August wollen wir euch daher Comics vorstellen, die ihr lesen solltet. Dass wir das ohnehin regelmäßig machen, wissen die treuen Leser*innen unserer Rubrik #From Panels With Love. Und weil ich meine Liebe zu Graphic Novels bei Litaffin entdeckt habe, bekommt ihr heute zum Start in den Comic-August nochmal alle meine Graphic Novels mundgerecht zum Mitnehmen: Neun Graphic Novels, die ich ohne wenn und aber empfehlen kann!
Svenja Gräfen hat mit Freiraum einen Roman über ein alternatives Lebenskonzept geschrieben, eine Lösung für Großstädter*innen, die keine Lust mehr auf Wohnungsnot, Platzmangel und schlecht bezahlte Jobs haben. Doch das Hausprojekt gerät ins Straucheln. Die Romanfiguren machmal auch. Mehr lesen
In seiner biografischen Graphic-Novel versucht Lars Fiske herauszufinden, was den großen Künstler George Grosz antrieb. Zeichnerisch nähert er sich ihm an, bis zu einem Punkt, an dem beide nur noch mit Mühe voneinander zu unterscheiden sind.
Daria Bogdanska hat einen Comic gezeichnet über ihre Erfahrung mit polnischem Pass in Schweden arbeiten zu wollen. Und sich parallel an einer Comicschule zu behaupten. Karolin hat sie getroffen und über Arbeit, Selbstbewusstsein und eine vermeintlich faule Generation geredet. Mehr lesen