Autor

„Das, was ich so mache, ist im Wesentlichen das, wie ich die Welt sehe“

Ralf Husmann ist Autor und Produzent von Serien wie Stromberg und Dr.Psycho, schrieb auch Drehbücher für den Tatort und wurde vom Spiegel als „heimlicher König des klugen deutschen TV-Humors“ gekrönt. In einem kleinen Berliner Zimtschnecken-Café spricht er über seine Arbeit und seine Liebe zum Schreiben. Interview: Corinna Pertsch

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Die Unsichtbarkeit der katalanischen Autor*innen

Wie stark Politik und Literatur ineinander übergehen, ist im Fall von Katalonien unübersehbar. Durch die vielseitige Auslegung ist es quasi unmöglich, eine klare Grenze zu ziehen. So ist auch die Frage spannend, auf welcher Sprache katalanische Autor*innen schreiben. Und wie ist ein Buch zu klassifizieren, das von Katalan*innen auf Castellano verfasst wurde?

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The Golden Age of Self-Publishing

Auf der Rewrite the Web-Konferenz von epubli sammelten sich am 4. Oktober Vordenker und Akteure aus der Verlags- und Netzwelt. Henrik Berggren von Readmill und Ashleigh Gardner von Wattpad berichten über neues Leseverhalten der Nutzer. Jens Redmer von Google erklärt den Zusammenhang von Schreiben und Auffindbarkeit im Netz und die erfolgreiche Autorin Joanna Penn verkündet

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Boris Pfeiffer

Im Inneren einer singenden Waschmaschine – Ein Spaziergang mit dem Kinderbuchautor Boris Pfeiffer

„Wilmersdorf, das ist schon so’n bisschen original-berlinerisch.“ „Wilmersdorf?“ Erstaunen. „Ja, Wilmersdorf. Es gibt hier ein paar Alt-68er, die da zum Beispiel vorne links in der Kneipe sitzen, die Philosophen, die Musiker, die Kunstsammler, die Reichen und die Armen und es gibt viele Kinder hier. Es ist relativ berlinerisch, es ist licht, es ist breit und

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Drehbuchautoren sind Handwerker

(c) Thomas Huber Alexander Dydyna ist mit 26 Jahren vielleicht der jüngste Drehbuchautor fürs Kino. Mit seinem Debüt, dem von Literatur inspirierten Film Goethe!, den er zusammen mit Christoph Müller und Philipp Stölzl schrieb, schaffte er es von ‚zero to hero’. Grund genug für Litaffin, einmal nachzufragen. Litaffin: Was braucht ein guter Kinofilm? Alexander Dydyna:

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