2024

„In einem Roman gibt es keine Grenzen, nichts ist unmöglich“

Multitalent Laetitia Colombani arbeitete lange Zeit als Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin, bis sie mit Anfang vierzig ihren ersten Roman La Tresse (dt. Titel Der Zopf) schrieb. Ihr Debüt erzählt die Geschichte dreier Frauen, die in Indien, Italien und Kanada ihren eigenen Kampf für ein selbstbestimmtes und selbst gewähltes Leben führen. Während Colombani sich in den

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„In dieser Welt sind viele Dinge unfassbar komisch und für mich wäre es falsch darüber nicht zu schreiben.“

Der Schriftsteller, Essayist und Filmkritiker Patrick Holzapfel hat im Herbst 2022 beim 30. Open Mike den Jury- und Publikumspreis gewonnen. Wir treffen uns, um über seine abklingende Liebe zum Film, den Impuls zu Schreiben und den im Frühjahr erscheinenden Debütroman des Wahlösterreichers zu sprechen. Interview von Cara Enders

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Kein Opfer mehr, aber auch keine Heilige

Was wäre, wenn Frauen patriarchale Gewalt nicht mehr hinnehmen würden, sondern zurückschlagen? In Eva Reisingers Debütroman „Männer töten“ setzen sich die Bewohnerinnen eines fiktiven Dorfs zur Wehr. Die Nachricht über eine getötete Frau schockt kaum jemanden. Jeden dritten Tag wird eine Frau von ihrem Partner oder Expartner getötet, jeden Tag versucht es einer – die

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Coverbild von Emi Yagis Roman „Frau Shibatas geniale Idee“ von Emi Yagi

Circle of Life and Lie

In Emi Yagis Roman „Frau Shibatas geniale Idee“ bekommt die Protagonistin die geballte Macht des Patriarchats zu spüren. Doch Frau Shibata schlägt zurück – indem sie sich selbst schwängert. Mit Akkuratesse und feinsinnigem Humor führt sie die Welt hinters Licht und uns vor, weshalb ihre geniale Idee ein geheimer Akt des Widerstandes ist.

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