Angewandte Literaturwissenschaft

derranicki – Tag 1

Die Jury kommt beim Bachmann-Preis wieder einmal viel zu kurz. Litaffin verleiht daher dieses Jahr den ingeborgbachmannauchbekanntalstddl16akabetriebsausflugzumwört(h)erseelitaffinjurypreis, kurz derranicki für die beste Juryleistung. In 20 objektiven Kategorien gibt es Punkte zu ergattern. Wer am Sonntag die meisten Punkte hat, wird Jurymitglied der litaffin-Herzen und gewinnt den ranicki.

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Und was macht man damit? #12 Elisabeth Hager

Die österreichische Autorin Elisabeth R. Hager gehört zu den experimentierfreudigen und umtriebigen Menschen Berlins. Nach dem Studium der angewandten Literaturwissenschaft und ihrem anschließendem Debütroman Kometen arbeitete sie als Regieassistentin an Berliner Off-Theatern, Komparsin, Kalligrafin, Veranstalterin & Privatlehrerin. Seit 2010 ist sie zudem als freie Mitarbeiterin in der Hörspielabteilung von Deutschlandradio Kultur tätig.  Vor 2 Jahren hat sie die SPÄTI-BIENNALE ins Leben gerufen,

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Und was macht man damit? #8 Steffen Szary

Neu denken, interdisziplinär arbeiten und Ideen generieren — viele Unternehmen wollen innovativ sein, jedoch fehlt vielen Mitarbeitern der Raum für Kreativität. Bei diesem und weiteren Symptomen zeigt das Managementkonzept Design Thinking positive Wirkungen. Steffen Szary, Absolvent des Masterstudiengangs „Angewandte Literaturwissenschaft“ an der FU Berlin, ist jetzt auch ein Design Thinker. Nach seiner Zusatzausbildung am Hasso-Plattner Institut in

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Und was macht man damit? #5 Daniel Beskos

Welch ein Glück, dass Daniel Beskos` Knabberkram im Ladenbüro „About Songs & Books“ verzehrt wird und er diesen heute nicht an Dinosaurier verfüttert. Daniel ist neben Peter Reichbach Mitbegründer vom mairisch Verlag – ein Independent-Verlag aus Hamburg, der sich neben junger Literatur auch Hörspielen, Sachbüchern, Graphic Novels und Musikstücken widmet. Für unsere Reihe „Und was macht

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Und was macht man damit? #4 Markus Streichardt

Markus Streichardt ist einer der Köpfe hinter der Crowdfunding Plattform Startnext, über die kreative, innovative und nachhaltige Ideen realisiert werden können. Wie er dahin gekommen ist, warum es dort niemals langweilig wird und weshalb ein Buch gut sein muss, wenn es einen über lange Zeit verfolgt, hat uns Markus dieses Mal in unserer Reihe Und

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Und was macht man damit? #3 Susanne Klatt

Pathologin ist sie nicht geworden, sie macht jetzt lieber PR. Als dritte Kandidatin unserer Reihe Und was macht man damit? stellt sich Susanne Klatt vor. Nach ihrem Studium der Angewandten Literaturwissenschaft und mehreren Praktika konnte sie sich für die Agentur-Arbeit begeistern und hat sich statt der Buch- doch lieber für die Musikbranche entschieden, inklusive Altbau-Büro

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Und was macht man damit? #1 Laura Sonnefeld

Die Möglichkeiten nach einem geisteswissenschaftlichen Studium sind vielfältig. Erzählt man jedoch, dass man beispielsweise Literatur-, Theater-, oder Kulturwissenschaft studiere, erwartet einen oft der gleiche fragende Blick. Deshalb stellen wir euch in unserer Reihe Und was macht man damit? erfolgreiche Absolventen in verschiedensten Positionen vor. Das sind junge Menschen, die in Verlagen arbeiten, als freie Lektoren,

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„Es heißt immer, der Wedding kommt“

Von Corinna von Bodisco und Eva Schneider Am Donnerstag startete in Moabit eine funkelnagelneue Literaturreihe: HAUSER UND TIGER. Randvoll war die Bar Kapitel 21 deshalb in der Lehrter Straße – übrigens nur zehn Minuten weiter wurde Kurt Tucholsky vor knapp 125 Jahren geboren. Bei Kürbis-Karotte-Ingwer-Suppe und dem fruchtigen, extra für die Literaturreihe kreierten Tucholsky-Gedenk-Cocktail, Kurt,

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Simone Lappert: Wurfschatten

Mit den täglichen Ängsten leben – Wurfschatten

Der literarische Herbst 2014 ist alles andere als grau und trüb, sondern kommt in einer bunten Vielfalt daher, mit einer auffallend hohen Frauenquote und nicht zu verachtenden Debüts. Mittendrin ist auch Simone Lappert. Mit ihrem Debütroman Wurfschatten schaffte sie es auf die Shortlist des ZDF-„aspekte“-Literaturpreises für das beste literarische Debüt des Jahres.

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Hasenspur mit Literaturbeilage

  Die Buchmesse ist geschafft; die Finnen sind nach ihrem sehr erfolgreichen Auftritt als “Finnland.Cool” wieder abgereist. Glücklicherweise haben sie uns viele Lese-Anregungen für den kommenden Winter dagelassen. Lauras Verschwinden im Schnee ist das perfekte Buch für lange Winterabende. Der Autor Pasi Ilmari Jääskeläinen, heißt es, ist Finnlands am besten gehütetes literarisches Geheimnis. Lumikko ja

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