LCB

„Das weiße Meer – Das Mittelmeer als ewige Fantasie“: Diskussion und Lesung im LCB

Fällt der Begriff „Mittelmeer“, so denkt man derzeit vor allem an die gegenwärtigen wirtschaftlichen und politischen Krisen: Das Euro-Rettungspaket für Zypern, Griechenlands Staatsschulden und unklare Machtverhältnisse in Italien. Doch was ist das Mittelmeer noch? Sehen es viele Europäer nicht auch als einen Ort der Sehnsucht?

„Das weiße Meer – Das Mittelmeer als ewige Fantasie“: Diskussion und Lesung im LCB Read More »

Veranstaltung der Woche: Kulturen des Lesens am 12. April im LCB

Ums Lesen geht es an diesem Freitag von 14.00 – 18.30 Uhr im LCB in Berlin. Im Gespräch zwischen Autoren und Wissenschaftlern geht es um das Leseverhalten im Allgemeinen, als auch um dessen Veränderungen. Wie verändert sich das Lesen durch die Digitalisierung? Was bedeutet dies für den Autor und den Wissenschaftler? Und liest ein Biologe

Veranstaltung der Woche: Kulturen des Lesens am 12. April im LCB Read More »

Von Bergsteigern und Tiefseetauchern – Philipp Schönthalers Erzählungen

„Nach oben ist das Leben offen“ heißt der im Frühjahr im Matthes & Seitz Verlag erschienene Kurzgeschichtenband von Philipp Schönthaler. Darin erzählt er von der allzu menschlichen Sehnsucht, das eigene Leben in die Hand zu nehmen und das Bestmögliche daraus zu machen – und davon, wie schwierig das eigentlich ist.

Von Bergsteigern und Tiefseetauchern – Philipp Schönthalers Erzählungen Read More »

Fotografische Chronologie der Literatur:
Renate von Mangoldt im Interview

Elias Canetti, Max Frisch, Elfriede Jelinek, Peter Esterházy, Karen Duve oder Zsuzsa Bánk sind nur einige der über 1000 Autoren, die die Fotografin Renate von Mangoldt seit der Gründung des Literarischen Colloquiums portraitierte. Ihre Schwarz-Weiß-Bilder prägen unser literarisches Gedächtnis auf visueller Ebene. Per E-Mail beantwortet Renate von Mangoldt Fragen zu ihrer Arbeit am LCB, der

Fotografische Chronologie der Literatur:
Renate von Mangoldt im Interview
Read More »

Lese lieber ungewöhnlich

Die Programme sind speziell, ihre Verleger oft auch. Kleine, unabhängige Verlage haben seit einigen Jahren längst mehr als nur einen Platz in der Nische, sie fallen durch mutige, nicht unbedingt marktgängige Literatur, liebevoll gestaltete Covers sowie ungewöhnliche Publikationsformen auf. Hörspiele, Schallplatten oder Scherenschnitte haben ebenso ihren Platz wie abgedrehte Graphic Novels oder hochphilosophische Essaybände. Ihre

Lese lieber ungewöhnlich Read More »

Nach oben scrollen