Im Gespräch mit

„In dieser Welt sind viele Dinge unfassbar komisch und für mich wäre es falsch darüber nicht zu schreiben.“

Der Schriftsteller, Essayist und Filmkritiker Patrick Holzapfel hat im Herbst 2022 beim 30. Open Mike den Jury- und Publikumspreis gewonnen. Wir treffen uns, um über seine abklingende Liebe zum Film, den Impuls zu Schreiben und den im Frühjahr erscheinenden Debütroman des Wahlösterreichers zu sprechen. Interview von Cara Enders

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„Solidarität. Bisschen freaky. Aber auch Literatur“

Alexander Lehnert ist Literaturveranstalter, Moderator und (literarische) Drag Queen. Seit 13 Jahren veranstaltet er die anonyme Lesereihe Konzept*Feuerpudel, bei der von Neulingen bis professionellen Schreiber:innen alle willkommen sind. Seit einiger Zeit ist auch seine Drag-Persona Audrey Naline mit Lippenstift und Hochsteckfrisur dabei. Auf Alex und Audrey trifft man neben dem Feuerpudel auch als Moderator:in von

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„Ich bin Sklavin und gleichzeitig Sklaventreiberin“

Katarina Ganslandt ist Übersetzerin aus Leidenschaft. Zu ihren bekanntesten Arbeiten gehören Romane wie „Nur noch ein einziges Mal“ (2017) oder „Verity“ (2020) von der US-Bestsellerautorin Colleen Hoover. Ich habe sie und ihren Hund Elmo auf ein Stück Kuchen in ihrer gemütlichen Berliner Wohnung getroffen, um mit ihr über das Leben als Übersetzerin zu sprechen. Interview: Gina Naumann

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Ein Tisch mit einigen Ausgaben von Konformistische Rebellen, eines der Bücher steht hochkant. Im Hintergrund ein Publikum.

Flucht ins Kollektiv

Die Idee des autoritären Charakters entstand bereits in den 1930er Jahren im Umfeld der Frankfurter Schule. Nun ist 2020 ein Band zur Aktualität dieser Idee im Verbrecher Verlag erschienen: »konformistische Rebellen – zur Aktualität des autoritären Charakters«. Marie Kraja hat mit Herausgeberin Katrin Henkelmann über Versuche der Ohnmachtsbewältigung, durchlektorierte Nächte und das potentiell faschistische Individuum

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Carmen-Francesca Banciu – Ich brauche die Musik von mehreren Sprachen

Mit 35 Jahren eine neue Sprache lernen, nicht einfach so, sondern schriftreif – geht das? Und über die eigene Familiengeschichte in dieser neuen Sprache schreiben – geht das auch? Über die Möglicheit und Unmöglichkeit dieser Herausforderungen hat Irina mit der aus Rumänien stammenden und in Deutschland längst etablierten Schriftstellerin Carmen-Francesca Banciu gesprochen.

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